Berliner Volksbank: 389 500 Euro angeboten
Berliner Volksbank: 389 500 Euro angeboten Pressebericht Capital: 104 C 23/2005 „…Brunnenbauer Wolf Zimmermann aus Neuruppin streitet mit der Berliner Volksbank. Laut Gutachten liegt der Zinsschaden bei 346 000 Euro. Der Folgeschaden, für den das Landgericht Neuruppin Prozesskostenhilfe gewährte, beträgt laut Wirtschaftsprüfer 688 100 Euro. DER VORWURF: Die Bank passte Zinsen nicht ordnungsgemäß an. Gutachten und Prozess könnten die in Schieflage geratene Firma retten: Wegen der Forderung setzte das Gericht die Zwangsvollstreckung aus. Einen Vergleich über 389 500 Euro lehnte Zimmermann ab…“ „…Wir machen leider die Erfahrung, dass Banken in sol-chen Situationen mit unfairen Methoden reagieren. Das muss stets einkalkuliert werden.“Druckmittel. Bei unliebsamen Nachfragen oder Forderungen von Kunden spielen Banker ihre Macht oft gnadenlos aus. Ihr stärkstes Druckmittel: Sie können über längere Zeit überzogene Kontokorrentkonten fristlos kündigen. „Wer dann nicht schnellstens ein neues Institut von seinem Geschäftsmodell überzeugen kann, steht mit dem Rücken zur Wand“, sagt Ernst-August Bach, Seniorpartner der Hannoveraner Kanzlei Bach Sievers Zarth. Die Anwälte erstritten den Vergleichsbetrag für Mroczek von Gliczinsky vor Gericht und vertreten in einer ähnlichenRead More →